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27. Juli 2023 Lesezeit: 2 min
Hämophilie A wird in 3 Schweregrade eingeteilt, die von der Faktor VIII (FVIII)-Restaktivität abhängen. Je niedriger die Restaktivität des FVIII, desto schwerer ist die Erkrankung und desto höher das Blutungsrisiko. Bei der schweren Form können abnormale und spontane Blutungen auftreten, während bei der mittelschweren Hämophilie A kleinere Verletzungen starke Blutungen auslösen können. Patient:innen mit leichter Hämophilie A haben im Alltag wenig Symptome. Meist fällt die Erkrankung erst durch starke Blutungen bei Operationen auf.
Die Hämophilie A gibt es in unterschiedlicher Ausprägung der Blutungsneigung, daher wird sie in 3 Schweregrade eingeteilt, die von der Faktor VIII (FVIII)-Restaktivität abhängen.1 Je niedriger die Restaktivität des FVIII, desto schwerer ist die Erkrankung und desto höher das Blutungsrisiko.2
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Je niedriger die Restaktivität des FVIII ist, desto schwerer ist die Erkrankung und desto höher das Blutungsrisiko:2
Unbehandelte Blutungen können, unabhängig vom Schweregrad, lebensbedrohlich sein.