Inhibitor der BRAF-Serin-Threonin-Kinase

bei Patienten mit nicht resezierbarem oder metastasiertem Melanom mit einer BRAF-V600-Mutation

Zelboraf®

Vemurafenib bei Patienten mit nicht resezierbarem oder metastasiertem Melanom mit einer BRAF-V600-Mutation

Was ist Zelboraf®?
Über Inhibitoren der BRAF-Serin-Threonin-Kinase
  • Zelboraf® 240 mg Filmtabletten

Mutationen des BRAF-Gens führen zu einer konstitutiven Aktivierung von BRAF-Proteinen, was eine Zellproliferation auslösen kann. Bei Patienten mit nicht resezierbaren oder metastasierten Melanomen, die eine BRAF-V600-Mutation aufweisen, führt das zielgerichtete Angreifen von mutierten BRAF-V600-Proteinen in den Melanom-Zellen zu einer geringeren Tumorzellproliferation.

Mutationen des BRAF-Gens führen zu einer konstitutiven Aktivierung von BRAF-Proteinen, was eine Zellproliferation auslösen kann. Bei Patienten mit nicht resezierbaren oder metastasierten Melanomen, die eine BRAF-V600-Mutation aufweisen, führt das zielgerichtete Angreifen von mutierten BRAF-V600-Proteinen durch Zelboraf in den Melanom-Zellen zu einer geringeren Tumorzellproliferation.

Medizinische Anfrage
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Anwendungsgebiete

Vemurafenib (Zelboraf) ist angezeigt als Monotherapie zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit BRAF-V600 Mutation-positivem nicht resezierbarem oder metastasiertem Melanom.1

Weitere Informationen wie Dosierung und Art der Anwendung, Gegenanzeigen, Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen sowie die Ergebnisse klinischer Studien entnehmen Sie bitte der Fachinformation: Zelboraf®.

1. Fachinformation Zelboraf®

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