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27. Juli 2023 Lesezeit: 3 min
Bei Menschen mit Hämophilie A kann die Blutungsneigung unterschiedlich ausgeprägt sein. In der Leitlinie zum Management von Hämophilie A wird zwischen genetischen und nicht genetischen Faktoren unterschieden, die den Blutungsphänotyp beeinflussen können. Genetische Faktoren sind solche wie Hämophilie-Varianten oder Konzentrationen anderer gerinnungsfördernder oder -hemmender Proteine. Zu nicht genetischen Faktoren zählen beispielsweise Körperbau, Risikoverhalten oder das individuelle Aktivitätsniveau.
Bei Menschen mit Hämophilie A kann die Blutungsneigung unterschiedlich ausgeprägt sein. Die Schweregrade spiegeln nicht unbedingt die Blutungsneigung wider.
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Bei Menschen mit Hämophilie A kann die Blutungsneigung – unabhängig vom Schweregrad – sehr unterschiedlich ausgeprägt sein.1 Diese verschiedenen Arten von Blutungserscheinungen werden als Phänotypen bezeichnet. Der Schweregrad spiegelt nicht unbedingt den Blutungsphänotyp wider.1
In der Leitlinie zum Management von Hämophilie A wird zwischen genetischen und nicht genetischen Faktoren unterschieden, die den Blutungsphänotyp beeinflussen können:2