Leberkrebs - Diagnose und Therapie dieser seltenen Krebserkrankung
OneLiver
Let’s STOP the progression of chronic liver disease
Durch Kombination unserer Stärken in Diagnostik & Pharma bietet Roche innovative Lösungen zur früheren Diagnose und besseren Behandlung von Patient:innen mit chronischer Lebererkrankung und Leberkrebs.
Oktober ist Leberkrebs-Awareness-Monat! Eine Analyse der LMU beleuchtet wichtige Risikofaktoren und zeigt Defizite in der Überwachung auf. Wird der GAAD-Algorithmus die Früherkennung revolutionieren? Im Oktober sind Aufklärung und Vorsorge im Fokus.
Die Ergebnisse der Phase-III-Zulassungsstudie IMbrave150 haben die Behandlung des fortgeschrittenen HCCs revolutioniert. Aktuelle Real-World-Daten bestätigen die Effizienz und Sicherheit der Therapie mit Tecentriq® und Bevacizumab beim HCC trotz des Einschlusses von Hochrisikopatienten.
über eine Real-World-Studie mit einer sehr realitätsnahen Population zur Bedeutung der Zulassung der Krebsimmuntherapie mit Tecentriq® und Avastin® beim HCC.
Die interdisziplinäre Zusammenarbeit spielt bei vielen Erkrankungen und vor allem auch bei Tumorerkrankungen eine wichtige Rolle. Sie kann die Behandlung von Menschen mit komplexen Krebserkrankungen deutlich verbessern. Darüber hinaus kann auch die Früherkennung verbessert werden, Behandlungspläne ausgearbeitet und die Therapie besser überwacht und bei Bedarf angepasst werden.
Wenn eine Krebserkrankung diagnostiziert wurde, rücken nicht nur ursächliche Behandlungsmethoden in den Fokus, sondern auch die Ernährung hat einen hohen Stellenwert. Denn durch eine ausgewogene Auswahl an Lebensmitteln kann der Krankheitsverlauf und damit auch die Prognose der Erkrankung positiv beeinflusst werden.
Über den Stellenwert von Ernährung bei Krebs sprechen in diesem Podcast Dr. Rainer Günther, Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie am Standort Kiel des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein und sein Kollege Prof. Dr. Jens Marquardt, ebenfalls Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein am Standort Lübeck.
Stigmatisierung von Patient:innen spielt bei vielen Erkrankungen eine Rolle, etwa bei Adipositas, COPD, Kopf-Hals-Tumoren oder dem Lungenkarzinom. Auch beim hepatozellulären Karzinom (HCC) leiden viele Patient:innen unter einer Vorverurteilung und Stigmatisierung durch ihr Umfeld. Mit jährlich circa 8.000 Sterbefällen zählt das HCC zu den zehn häufigsten krebsbedingten Todesursachen. Die Therapieoptionen haben sich dabei in den vergangenen Jahren enorm verbessert und auch die Möglichkeiten zur Früherkennung werden durch neue Algorithmen immer besser. Zu diesen und weiteren Themen tauschen sich Prof. Dr. Heiner Wedemeyer und PD Dr. Thomas Wirth (beide Medizinische Hochschule Hannover) im Roche Podcast ExpertenDialoge aus.
Die Zulassung der Kombination aus Krebsimmuntherapie und Angiogenesehemmung war ein Meilenstein in der Therapie für Patient:innen mit einem fortgeschrittenen oder nicht resezierbaren hepatozellulären Karzinom (HCC). Durch die erweiterten Therapiemöglichkeiten wird eine interdisziplinäre Zusammenarbeit bei der Therapiewahl immer wichtiger. Über die aktuelle Therapielandschaft, den Stellenwert von Real-World-Daten sowie zukünftige Therapiekonzepte sprechen Professor Arndt Vogel, leitender Oberarzt der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie der Medizinischen Hochschule Hannover und sein Kollege Professor Jan Hinrichs, Oberarzt am Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie.