Alecensa® NSCLC

Therapievorteile beim ALK-positiven NSCLC

Experteninterviews zu Alecensa®

Anmeldung erforderlich       20. Februar 2023       Lesezeit: 4 min.

Medizinische Anfrage
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Geht's noch etwas genauer? Warum es neue Therapieansätze beim frühen NSCLC braucht

  • Nach der OP gelten NSCLC-Patient:innen als geheilt – warum ist eine adjuvante Systemtherapie dennoch sinnvoll?
  • Was sind die Herausforderungen in den operablen Stadien?
  • Es gibt nicht die “typischen“ Patient:innen – welche Rolle spielen Marker für tumorspezifische Therapieansätze beim operablen NSCLC?

Videolänge: 04:56 min

Prof. Dr. Martin Reck

Chefarzt der Onkologie der LungenClinic Grosshansdorf

ZNS-Wirksamkeit, Verträglichkeit, Praxiserfahrung: Alectinib beim ALK+ NSCLC

  • Welchen Stellenwert nehmen zielgerichtete Therapien beim treiberalterierten NSCLC ein?
  • Weshalb ist ein ZNS-wirksamer TKI so bedeutsam – auch wenn zum Diagnosezeitpunkt noch keine Hirnmetastasen vorliegen?
  • Haben Sie hierfür ein Patientenbeispiel vor Augen?
  • Weshalb ist neben der ZNS-Wirksamkeit auch die Verträglichkeit der Therapieoption entscheidend?
  • Welche Potentiale und Herausforderungen sehen Sie für die zielgerichtete Behandlung?
  • Wie testen Sie aktuell in den frühen Stadien?

Videolänge: 04:47 min

PD Dr. Daniel C. Christoph

Stellvertretender Klinikdirektor und leitender Oberarzt für Internistische Onkologie an den Evangelischen Kliniken Essen-Mitte

ALK+NSCLC – Expert:innen schildern ihre Praxiserfahrungen

Zu einer neuen Folge der Podcast-Reihe „ExpertenDialoge“ lädt Dr. Jan Stratmann, Oberarzt der Uniklinik Frankfurt, die Zuhörer:innen ein. Mit Dr. Romana Wass, Oberärztin am Kepler-Universitätsklinikum in Linz, und PD Dr. Daniel Christoph, leitender Oberarzt und Leiter der Thoraxonkologie am Klinikum Essen, spricht er über zielgerichtete Therapien beim ALK-positiven nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC). Anhand von Beispielen illustrieren die drei Expert:innen ihre Erfolge und Langzeiterfahrungen mit dem Tyrosinkinase-Inhibitor Alectinib (Alecensa®).

Dr. Jan Stratmann

Oberarzt Hämatologie / Medizinische Onkologie, Universitätsklinikum Frankfurt

Dr. Romana Wass, PhD

Oberärztin Kepler Universitätsklinikum Linz, Universitätsklinik für Innere Medizin 4 mit Schwerpunkt Pneumologie

PD Dr. Daniel Christoph

Oberarzt Klinik für Internistische Onkologie & Hämatologie, Evang. Kliniken Essen Mitte und Medizinisches Versorgungszentrum Hämatologie und Onkologie Essen gGmbH

ALESIA-Studie bestätigt Langzeitdaten zum Einsatz von Alectinib

  • Was war die Zielsetzung der ALESIA-Studie?
  • Inwiefern lassen sich die Ergebnisse auf europäische Patientinnen und Patienten übertragen?
  • Wie lässt sich das Ansprechen auf die Therapie aufgrund der 5-Jahres-Daten der ALESIA-Studie bewerten?

Videolänge: 04:21 min

Prof. Dr. Frank Griesinger

Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie, Internistische Onkologie, Pius-Hospital Oldenburg

Praxiserfahrungen in der Therapie des ALK-positiven NSCLC

  • Welche besonderen Herausforderungen gibt es mit ALK+ NSCLC Patienten?
  • Warum sollte Alecensa® als Erstlininentherapie eingesetzt werden?
  • Welcher TKI sollte wann zum Einsatz kommen und wann spielt die Sequenz-Therapie eine Rolle?
  • Erst Test, dann TKI? Wie soll mit Testungen umgegangen werden?
  • Zusammenfassung und Ausblick in Bezug auf den Spagat bei der Behandlung des Primärtumors und der ZNS-Metastasen

Videolänge: 07:47 min

Dr. med. Sylvia Gütz

Chefärztin, Fachabteilung Innere Medizin I, St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig

Prof. Dr. Wolfgang Schütte

Ärztlicher Direktor, Klinik für Innere Medizin II, Klinikum Martha Maria, Halle/Saale

Treiberalterationen beim NSCLC und die Bedeutung der Testung

  • Die Prävalenz einzelner Treibermutationen beim NSCLC ist sehr niedrig. Wieso ist es dennoch wichtig, Patient:innen auf Mutationen zu testen?
  • Wie hoch ist der Anteil der NSCLC-Patient:innen mit einer Treibermutation?
  • Wie und wann sollten Patient:innen am besten getestet werden?
  • Als einer der Initiatoren des CRISP-Registers haben Sie das Thema Testung besonders im Blick: Wie ist der aktuelle Status Quo? Werden NSCLC-Patient:innen im Stadium IV ausreichend auf alle molekulargenetischen Marker getestet?

Videolänge: 07:47 min

Prof. Dr. Frank Griesinger

Direktor der Klinik für Hämatologie und Onkologie, Universitätsklinik Innere Medizin – Onkologie, Pius-Hospital, Universitätsmedizin Oldenburg

1. Mok T et al., Poster 1484PD, ESMO 2019, 27.09. – 01.10.2019, Barcelona (Spanien).

2. Camidge DR et al. J Clin Oncol 2018; 36(Suppl.): Abstract 9043.

3. Gadgeel S et al., ESMO 2017, Madrid, Spanien, Abstract 1298O_PR.

4. Peters S et al., J Clin Oncol 2020: 38 (suppl; abstr 9518).

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Enspryng® 120 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze 

▼ Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Bitte melden Sie Nebenwirkungen an die Roche Pharma AG unter grenzach.drug_safety@roche.com oder Fax +49 7624/14-3183 oder an das Paul-Ehrlich-Institut unter www.pei.de oder Fax: +49 6103/77-1234.

Wirkstoff: Satralizumab. Zusammensetzung: Jede Fertigspritze enthält 120 mg Satralizumab in 1 ml. Sonstige Bestandteile: Histidin, Asparaginsäure, Arginin, Poloxamer 188, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiet: Enspryng wird als Monotherapie oder in Kombination mit einer immunsuppressiven Therapie (IST) zur Behandlung von Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen (NMOSD) bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren angewendet, die anti-Aquaporin-4-IgG-(AQP4-IgG-)seropositiv sind. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Hyperlipidämie, Kopfschmerzen, Arthralgie, injektionsbedingte Reaktionen, erniedrigte Leukozytenzahl, Hypofibrinogenämie, Schlaflosigkeit, Migräne, Bradykardie, Hypertonie, allergische Rhinitis, Gastritis, Ausschlag, Pruritus, muskuloskelettale Steifigkeit, peripheres Ödem, erniedrigte Neutrophilenzahl, erniedrigte Thrombozytenzahl, erhöhte Transaminasen, erhöhtes Bilirubin im Blut, Gewichtszunahme. Verschreibungspflichtig. Hinweise der Fachinformation beachten.
Pharmazeutischer Unternehmer: Roche Registration GmbH, Grenzach-Wyhlen, DE. Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Vertreter in Deutschland: Roche Pharma AG, Grenzach-Wyhlen.
Stand der Information: Juni 2021.