Als Parkinson-Krankheit werden Erkrankungen bezeichent, die zu einem Parkinson-Syndrom führen. Dieses ist gekennzeichnet durch eine Bradykinesie, die von einem oder mehreren Merkmalen wie Rigor, Tremor und posturale Instabilität begleitet wird. Ursache der Erkrankung ist das Absterben spezieller Nervenzellen in der Substantia nigra, die für die Dopamin-Produktion verantwortlich sind.1
Über Levodopa in Kombination mit einem peripheren Decarboxylasehemmer
Levodopa ist eine Aminosäure, die in Kombination mit dem peripheren Decarboxylasehemmer Benserazid der Substitution eines zentralnervösen Dopaminmangels dient. Levodopa wird hierbei im Gehirn in das aktive Dopamin umgewandelt. Um die frühzeitige Bildung von Dopamin in der Peripherie zu verhindern, und damit gastrointestinale und kardiovaskuläre Nebenwirkungen, wird Levodopa in Kombination mit einem Decarboxylasehemmer eingesetzt.2
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Über Levodopa in Kombination mit einem peripheren Decarboxylasehemmer
Levodopa ist eine Aminosäure, die in Kombination mit dem peripheren Decarboxylasehemmer Benserazid der Substitution eines zentralnervösen Dopaminmangels dient. Levodopa wird hierbei im Gehirn in das aktive Dopamin umgewandelt. Um die frühzeitige Bildung von Dopamin in der Peripherie zu verhindern, und damit gastrointestinale und kardiovaskuläre Nebenwirkungen, wird Levodopa in Kombination mit Benserazid eingesetzt.2
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Parkinson-Krankheit (Schüttellähmung, eine Erkrankung mit grobschlägigem Zittern, Bewegungsverlangsamung und Starre der Muskeln).
Symptomatischen Parkinson-Syndromen (Krankheitserscheinungen, die der Parkinson´schen Krankheit entsprechen, aber infolge von Vergiftungen, Hirnentzündungen und arteriosklerotischen Hirnveränderungen auftreten). Ausgenommen hiervon ist das medikamentös induzierte Parkinson-Syndrom (Parkinson-ähnliche Krankheitserscheinungen, die durch bestimmte Arzneimittel ausgelöst werden).