Augen auf für ASPIRE


ASPIRE ist ein neues Veranstaltungsformat, welches eine klinische und praktische Austauschplattform für Augenärztinnen und Augenärzte, speziell für IVOM-Anwenderinnen und -Anwender, in der Region NRW sein wird.

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Mittwoch, 26. Juni 2024, 17:30–19:30 Uhr

Liebe Teilnehmerinnen,
liebe Teilnehmer,
 

wir freuen uns über Ihr Interesse an der Veranstaltung ASPIRE.
 

ASPIRE ist ein neues Veranstaltungsformat der Roche Pharma AG, das eine klinische und  praktische Austauschplattform für Practitioner, d.h. Vabysmo® - Anwenderinnen und - Anwender in der Region NRW sein wird.


Dort tragen Vabysmo®- Anwenderinnen und - Anwender ihre Erfahrungen in Form von Fallvorstellungen, Fragestellungen und Kurzberichten rund um die Vabysmo® - Anwendung vor.


Es ist ausdrücklich erwünscht, dass die eingeladenen Teilnehmer eigene Fälle (nur on-label-use) vorstellen. Diese Fallvorstellungen werden vor der Veranstaltung bei der wissenschaftlichen Leitung eingereicht. Für diese Fallvorstellungen steht eine Präsentations-Vorlage zur Verfügung.


Wir danken Herrn Prof. Lommatzsch vom Augenzentrum am St. Franziskus-Hospital in Münster für sein Interesse und seine Bereitschaft, den Chair und die wissenschaftliche Leitung der Veranstaltungsreihe ASPIRE zu übernehmen.


Wir freuen uns auf interessante und inspirierende Veranstaltungen mit Ihnen.


Ihr Ophthalmologie-Team der Roche Pharma AG
Petra Neuber und Udo Bellack

Agenda

17:00 – 17:30
Eintreffen der Teilnehmer, kleiner Imbiss


17:30 – 17:40
Begrüßung und Einführung in das Thema
Prof. A. Lommatzsch, Münster; Prof. H. Schilling, Dortmund und Roche


17:40 – 17:55
Vorstellung der ersten Erfahrungen mit Faricimab im Augenzentrum am St. Franziskus Hospital
Dr. M. Grün, Münster


17:55 – 18:05
nAMD und DMÖ - Der schwierige Fall
Dr. M. Ziegler, Münster


18:05 – 18:30
Eingereichte einzelne Fallvorstellungen – Vorstellung und Diskussion (switch- und first- line Patienten)
Alle


18:30 – 18:45
Pause


18:45 - 19:00
Regionale Versorgung von IVOM-Patienten – die Zuweisersicht
PD Dr. M. Böhm, Münster


19:00 – 19:10
Kurzvorstellung und Status der PASSENGER NIS
Prof. A. Lommatzsch

 

19:10 – 19:25
Was gibt es Neues zu RWD von Vabysmo?
Roche


19:25 – 19:30
Zusammenfassung und Verabschiedung
Prof. A. Lommatzsch, Prof. H. Schilling und Roche

Chairs

Prof. Albrecht Lommatzsch


Augenzentrum am St. Franziskus-Hospital

Münster

Prof. H. Schilling

 

Klinik für Augenheilkunde des St. Johannes Hospital

Dortmund

Sprecher:innen

Dr. M. Grün

 

Augenzentrum am St. Franziskus Hospital
Münster

Dr. M. Ziegler

 

Augenzentrum am St. Franziskus Hospital
Münster

PD Dr. M. Böhm

Ocuwersum Augenarztpraxis
Münster

Veranstaltungsort

Leonardo Hotel
Burgwall 11-13
44135 Dortmund

Veranstalter: Roche Pharma AG

Kontakt


Haben Sie Fragen zum Event? Wenden Sie sich an einen unserer Mitarbeiter:innen.


Udo Bellack, CPM Ophthalmologie
 

Petra Neuber, CPM Ophthalmologie

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Infomaterial

Vabysmo® 120 mg/ml Injektionslösung

▼ Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Bitte melden Sie Nebenwirkungen an die Roche Pharma AG unter grenzach.drug_safety@roche.com oder Fax +49 7624/14-3183 oder an das Paul-Ehrlich-Institut unter www.pei.de oder Fax: +49 6103/77-1234.
 
Wirkst.: Faricimab. Zus.: Ein ml Lösung enthält 120 mg Faricimab. Jede Durchstechfl. enthält 28,8 mg Faricimab in 0,24 ml Lösung. Dies ergibt eine verwendbare Menge zur Abgabe einer Einzeldosis von 0,05 ml Lösung, die 6 mg Faricimab enthält. Sonst. Bestandt.: Histidin, Essigsäure 30 %, Methionin, Polysorbat 20, Natriumchlorid, Saccharose, Wasser für Injekt.-zwecke. Anw.: Vabysmo wird angew. zur Behandl. von erw. Pat. mit neovaskulärer (feuchter) altersabhängiger Makuladegeneration (nAMD) und von erw. Pat. mit einer Visusbeeinträchtigung infolge eines diabetischen Makulaödems (DMÖ). Gegenanz.: Überempf.-keit gg. Faricimab od. einen d. o. g. sonst. Bestandt.. Aktive oder vermutete okulare oder periokulare Infekt.. Aktive intraokulare Entz.. Nebenw.: Katarakt, Bindehautblutung, Glaskörperablösung, Mouches volantes, Einriss d. retinalen Pigmentepithels (nur nAMD), erhöhter intraokularer Druck, Augenschmerzen, verst. Tränensekretion, Hornhautabschürfung, Augenreizung, Glaskörperblutung, Augenbeschw., Augenjucken, okuläre Hyperämie, verschw. Sehen, Iritis, Uveitis, Irididozyklitis, Vitritis, Fremdkörpergefühl, Endophtalmitis, Netzhauteinriss, Bindehauthyperämie, Schmerzen während eines Eingriffs, vermind. Sehschärfe, rhegmatogene Netzhautablösung, vorübergehend vermind. Sehschärfe, Katarakt traumatisch; theor. Risiko f. arterielle thromboembol. Ereignisse; Möglichkeit d. Bildung v. Anti-Faricimab-Antikörpern. Verschreibungspflichtig. Hinweise der Fachinformation beachten. Pharmazeutischer Unternehmer: Roche Registration GmbH, Grenzach-Wyhlen, DE. Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Vertreter in Deutschland: Roche Pharma AG, Grenzach-Wyhlen. Stand der Information: Juni 2023.