Augen auf für ASPIRE
ASPIRE ist ein neues Veranstaltungsformat, welches eine klinische und praktische Austauschplattform für Augenärztinnen und Augenärzte, speziell für IVOM-Anwenderinnen und -Anwender, in der Region NRW sein wird.
Liebe Teilnehmerinnen,
liebe Teilnehmer,
wir freuen uns über Ihr Interesse an der Veranstaltung ASPIRE.
ASPIRE ist ein neues Veranstaltungsformat der Roche Pharma AG, das eine klinische und praktische Austauschplattform für Practitioner, d.h. Vabysmo® - Anwenderinnen und - Anwender in der Region NRW sein wird.
Dort tragen Vabysmo®- Anwenderinnen und - Anwender ihre Erfahrungen in Form von Fallvorstellungen, Fragestellungen und Kurzberichten rund um die Vabysmo® - Anwendung vor.
Es ist ausdrücklich erwünscht, dass die eingeladenen Teilnehmer eigene Fälle (nur on-label-use) vorstellen. Diese Fallvorstellungen werden vor der Veranstaltung bei der wissenschaftlichen Leitung eingereicht. Für diese Fallvorstellungen steht eine Präsentations-Vorlage zur Verfügung.
Wir danken Herrn Prof. Lommatzsch vom Augenzentrum am St. Franziskus-Hospital in Münster für sein Interesse und seine Bereitschaft, den Chair und die wissenschaftliche Leitung der Veranstaltungsreihe ASPIRE zu übernehmen.
Wir freuen uns auf interessante und inspirierende Veranstaltungen mit Ihnen.
Ihr Ophthalmologie-Team der Roche Pharma AG
Petra Neuber und Udo Bellack
17:00 – 17:30
Eintreffen der Teilnehmer, kleiner Imbiss
17:30 – 17:40
Begrüßung und Einführung in das Thema
Prof. A. Lommatzsch, Münster; Prof. H. Schilling, Dortmund und Roche
17:40 – 17:55
Vorstellung der ersten Erfahrungen mit Faricimab im Augenzentrum am St. Franziskus Hospital
Dr. M. Grün, Münster
17:55 – 18:05
nAMD und DMÖ - Der schwierige Fall
Dr. M. Ziegler, Münster
18:05 – 18:30
Eingereichte einzelne Fallvorstellungen – Vorstellung und Diskussion (switch- und first- line Patienten)
Alle
18:30 – 18:45
Pause
18:45 - 19:00
Regionale Versorgung von IVOM-Patienten – die Zuweisersicht
PD Dr. M. Böhm, Münster
19:00 – 19:10
Kurzvorstellung und Status der PASSENGER NIS
Prof. A. Lommatzsch
19:10 – 19:25
Was gibt es Neues zu RWD von Vabysmo?
Roche
19:25 – 19:30
Zusammenfassung und Verabschiedung
Prof. A. Lommatzsch, Prof. H. Schilling und Roche
Chairs
Prof. Albrecht Lommatzsch
Augenzentrum am St. Franziskus-Hospital
Münster
Prof. H. Schilling
Klinik für Augenheilkunde des St. Johannes Hospital
Dortmund
Sprecher:innen
Dr. M. Grün
Augenzentrum am St. Franziskus Hospital
Münster
Dr. M. Ziegler
Augenzentrum am St. Franziskus Hospital
Münster
PD Dr. M. Böhm
Ocuwersum Augenarztpraxis
Münster
Veranstaltungsort
Leonardo Hotel
Burgwall 11-13
44135 Dortmund
Veranstalter: Roche Pharma AG
Kontakt
Haben Sie Fragen zum Event? Wenden Sie sich an einen unserer Mitarbeiter:innen.
Udo Bellack, CPM Ophthalmologie
Petra Neuber, CPM Ophthalmologie
Vabysmo® 120 mg/ml Injektionslösung
▼ Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Bitte melden Sie Nebenwirkungen an die Roche Pharma AG unter grenzach.drug_safety@roche.com oder Fax +49 7624/14-3183 oder an das Paul-Ehrlich-Institut unter www.pei.de oder Fax: +49 6103/77-1234.
Wirkst.: Faricimab. Zus.: Ein ml Lösung enthält 120 mg Faricimab. Jede Durchstechfl. enthält 28,8 mg Faricimab in 0,24 ml Lösung. Dies ergibt eine verwendbare Menge zur Abgabe einer Einzeldosis von 0,05 ml Lösung, die 6 mg Faricimab enthält. Sonst. Bestandt.: Histidin, Essigsäure 30 %, Methionin, Polysorbat 20, Natriumchlorid, Saccharose, Wasser für Injekt.-zwecke. Anw.: Vabysmo wird angew. zur Behandl. von erw. Pat. mit neovaskulärer (feuchter) altersabhängiger Makuladegeneration (nAMD) und von erw. Pat. mit einer Visusbeeinträchtigung infolge eines diabetischen Makulaödems (DMÖ). Gegenanz.: Überempf.-keit gg. Faricimab od. einen d. o. g. sonst. Bestandt.. Aktive oder vermutete okulare oder periokulare Infekt.. Aktive intraokulare Entz.. Nebenw.: Katarakt, Bindehautblutung, Glaskörperablösung, Mouches volantes, Einriss d. retinalen Pigmentepithels (nur nAMD), erhöhter intraokularer Druck, Augenschmerzen, verst. Tränensekretion, Hornhautabschürfung, Augenreizung, Glaskörperblutung, Augenbeschw., Augenjucken, okuläre Hyperämie, verschw. Sehen, Iritis, Uveitis, Irididozyklitis, Vitritis, Fremdkörpergefühl, Endophtalmitis, Netzhauteinriss, Bindehauthyperämie, Schmerzen während eines Eingriffs, vermind. Sehschärfe, rhegmatogene Netzhautablösung, vorübergehend vermind. Sehschärfe, Katarakt traumatisch; theor. Risiko f. arterielle thromboembol. Ereignisse; Möglichkeit d. Bildung v. Anti-Faricimab-Antikörpern. Verschreibungspflichtig. Hinweise der Fachinformation beachten. Pharmazeutischer Unternehmer: Roche Registration GmbH, Grenzach-Wyhlen, DE. Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Vertreter in Deutschland: Roche Pharma AG, Grenzach-Wyhlen. Stand der Information: Juni 2023.