NMOSD

Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen

NMOSD-Kasuistik: Rezidivschübe vermeiden

NMOSD-Kasuistik: Umstellung auf Satralizumab

Bei Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen (NMOSD) handelt es sich um seltene Autoimmunerkrankungen des ZNS, oft nachweisbar über den Autoantikörper gegen das Wasserkanalprotein Aquaporin-4 (AQP4) im Serum.1 Dieser Antikörper greift Astrozyten im Gehirn an und verursacht eine starke Entzündungsreaktion, die zu Schüben führt.2 Erfahren Sie in einer Kasuistik, wie bei einer therapierefraktären Patientin nach Umstellung der Therapie Rezidivschübe bislang verhindert werden konnten.

Bei Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen (NMOSD) handelt es sich um seltene Autoimmunerkrankungen des ZNS, oft nachweisbar über den Autoantikörper gegen das Wasserkanalprotein Aquaporin-4 (AQP4) im Serum.1 Dieser Antikörper greift Astrozyten im Gehirn an und verursacht eine starke Entzündungsreaktion, die zu Schüben führt.2 Erfahren Sie in einer Kasuistik, wie bei einer therapierefraktären Patientin nach Umstellung von Rituximab* auf Enspryng® (Satralizumab) Rezidivschübe bislang verhindert werden konnten.


Umstellung auf Enspryng® bei therapierefraktärer AQP4-Antikörper-seropositiver NMOSD

Die ausführliche Kasuistik mit Informationen

  • …zur Verhinderung von Rezidiven bei der 36-Jährigen Patientin nach Umstellung auf Satralizumab,
  • …zu den Vorteilen der Therapie mit Satralizumab für die Patientin im Alltag,
  • …zum nachgewiesenen Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil von Enspryng®

finden Sie in der Case • Card Satralizumab: 

Thieme Case • Card Satralizumab 10/2022

* Einsatz von Rituximab in dieser Indikation off-label


  1. Wingerchuk DM et al. Neurol 2015; 85: 1–13
  2. Wingerchuk DM. Neurol Rev 2017(suppl): S1–S4